KBF gemeinnützige GmbH

Die KBF wurde mit zunehmender Anzahl an Einrichtungen  von der ehemaligen Körperbehindertenförderung (KBF)  Neckar-Alb e.V. zur Stiftung und KBF GgmbH umstrukturiert.

Die Stiftung KBF ist alleiniger Gesellschafter der KBF. Die KBF ist Träger aller vor dem 01.01.2014 in Betrieb genommenen Einrichtungen der KBF und Rechtsnachfolger der Körperbehindertenförderung Neckar-Alb e.V.

weiter lesen

Die KBF arbeitet in der Behinderten- und Altenhilfe. Sie ist satzungsgemäß mit zahlreichen Partnern verbunden, die in Vereinen, GbRs oder GmbHs organisiert sind.Geleitet wird die KBF von der Geschäftsführung, die Kontrolle liegt bei der Gesellschafterversammlung. Die Gremien in der Stiftung KBF und in der KBF gemeinnützige GmbH sind personenidentisch besetzt.Die Satzung der Stiftung und der Gesellschaftsvertrag der gemeinnützigen GmbH haben identische Zwecke und Ziele der jeweiligen Gesellschaft. Beide sind der Konzeption der KBF verpflichtet, die jeweils von den LeiterInnen der Einrichtungen erarbeitet und vom Stiftungsrat der KBF beschlossen wird.

KBF BTG gGmbH

© Daniela Reske
© Daniela Reske

Die Stiftung KBF hat mit Wirkung zum 01.01.2014 die KBF Betriebsträgergesellschaft (kurz KBF BTG) gGmbH gegründet. Die Stiftung KBF ist alleiniger Gesellschafter der KBF BTG gGmbH. Alle neuen Einrichtungen der KBF werden zukünftig in dieser neuen gGmbH geführt. Die KBF BTG gGmbH bildet einen Gemeinschaftsbetrieb mit der KBF gemeinnützigen GmbH. Sie hat die selben Satzungsziele und die selbe Konzeption. Darüber hinaus gibt es die Mobil gGmbH, in der der Fahrdienst der KBF geführt wird.  

Leitung

Geleitet wird die KBF BTG gGmbH von der Geschäftsführung / vom Stiftungsvorstand der KBF, die Kontrolle liegt bei der Gesellschafterversammlung der BTG gGmbH. Die Gremien in der Stiftung KBF und ihren gGmbHs sind personenidentisch besetzt.

Ihr Kontakt zu uns

Stiftungsvorstand
In Rosenbenz 12
72116 Mössingen
Tel.:07473/377 - 102
kbf@kbf.de

Die Ursprünge

Gegründet wurde die KBF 1970 aus einer Elterninitiative heraus, die sich als Verein formatierte, da es für Kinder mit Körperbehinderungen kaum Angebote in der Region gab  - und oftmals nicht einmal die Möglichkeit, einen Kindergarten oder Schule zu besuchen. Der hohe Bedarf an Maßnahmen und therapeutischen Angeboten für Menschen mit und auch ohne Behinderung in der Region  wurde im Laufe der Jahre immer deutlicher und so wuchs die KBF stetig. Dies machte aufgrund der Größe der Organisation eine Umstrukturierung des Vereins in eine GgmbH und Stiftung erforderlich.